HOWTARK 6 Ideen für Online-Businesses

Die 6 besten Online-Business-Ideen für Selbstversorger

Zu einem Leben als Selbstversorger gehört finanzielle Freiheit genauso dazu wie Gemüse im eigenen Garten anzupflanzen, um dich so unabhängig wie möglich vom System zu machen. Ein eigenes Online-Business hochzuziehen kann hierfür der entscheidende Schritt für dich sein.

Aber wie kannst du online Geld verdienen, ohne deinen Selbstversorger-Lebensstil aufzugeben? In diesem Blogartikel stelle ich dir mehrere flexible Online-Geschäftsideen vor, die sowohl im städtischen als auch im ländlichen Raum funktionieren.

Der Aufbau eines Online-Business ist auch ideal für alle, die auswandern und als Selbstversorger im Ausland leben möchten, sich diesen Traum aber finanziell noch nicht leisten können. Für den Selbstversorger-Alltag in der Fremde ist oft eine gewisse Startsumme nötig – sei es für Grundstück, Hausbau oder erste Investitionen.

Wenn du aktuell (noch) nicht über die nötigen Mittel verfügst, kann ein orts- und zeitunabhängiges Online-Business die perfekte Möglichkeit sein, dir eine solide finanzielle Basis aufzubauen und den Absprung noch rechtzeitig zu schaffen, bevor in Deutschland womöglich die Lichter ausgehen. Fang daher am besten noch heute an!

HOWTARK Online-Business Youtube-Kanal

Eine inzwischen sehr beliebte Möglichkeit, die auch ich mit diesem Blog nutze, um als Selbstversorger online Geld zu verdienen, ist das Teilen deiner Erfahrungen in Form von Blogartikeln, Videos oder Social-Media-Posts. Ob du nun in der Stadt auf dem Balkon Gemüse anbaust oder einen kleinen Hof bewirtschaftest – da draußen gibt es Menschen, die sich brennend für deine Tipps und Geschichten interessieren werden.

Durch authentische Berichte über Erfolge und Misserfolge deines autarken Alltags kannst du eine treue Leserschaft aufbauen. Ein Blog oder YouTube-Kanal mit praktischen Selbstversorger-Tipps kann sich über die Zeit zu einer attraktiven Einnahmequelle entwickeln. Beispielsweise teilen viele Urban-Gardening-Fans in Städten ihre Balkongarten-Tricks oder Rezepte für selbstgemachte Vorräte online und verdienen damit Geld über Werbung oder Produktempfehlungen.

Selbst wenn die Nische Homesteading schon gut gefüllt ist, gibt es immer noch Platz für neue Stimmen – sofern du mit Leidenschaft schreibst oder filmst und echten Mehrwert bietest. Wenn Videos eher dein Ding sind, kannst du auch einen YouTube-Kanal starten und Zuschauer mit auf deinen Hof oder in deinen Stadtgarten nehmen.

Tipps zur Umsetzung:

  • Finde deine Nische: Überlege, was dich besonders auszeichnet. Urban Farming auf 20 qm? Permakultur im Schrebergarten? Konzentriere dich auf ein Thema, das du mit Leidenschaft betreibst und andere inspiriert.

  • Qualität vor Quantität: Investiere in ansprechende Fotos oder Videos bzw. das dafür notwendige Equipment (ein aktuelles Smartphone reicht oft). Zeige ehrlich deinen Alltag – Authentizität kommt an.

  • Community aufbauen: Antworte auf Kommentare und tausche dich mit Gleichgesinnten aus. Eine engagierte Community erhöht Reichweite und später deine Einnahmen.

  • Monetarisierung planen: Setze von Anfang an Möglichkeiten zur Monetarisierung ein. Beliebt sind Affiliate-Links, Werbeanzeigen oder Sponsorings (z.B. für Gartengeräte). Affiliates gibt es in nahezu allen Nischen – auf Plattformen wie Awin oder Digistore24 findest du zahlreiche Partnerprogramme und kannst gezielt nach nachhaltigen Produkten suchen – womit wir auch schon beim nächsten Thema wären

Affiliate-Marketing mit nachhaltigen Nischenprodukten

HOWTARK Online-Business Affiliate Marketing

Falls du gerne empfiehlst und informierst, aber nicht dein ganzes Leben im Internet ausbreiten willst, könnte Affiliate-Marketing eine Idee sein. Dabei betreibst du z.B. eine Nischenwebsite oder Social-Media-Seite zu einem bestimmten Thema und verdienst Provisionen, wenn jemand über deine Empfehlung etwas kauft.

Für Selbstversorger bietet es sich an, eine Nische zu wählen, die zu deinem Lebensstil passt – etwa Bio-Gartenbedarf, Saatgut, Solar- und Heiztechnik für Off-Grid-Häuser oder nachhaltige Haushaltsprodukte. Du kennst die besten Werkzeuge für den Garten oder die haltbarsten Einkochgläser? Teile dein Wissen in Testberichten, Top-10-Listen oder Tutorials auf deiner Website.

Mit Affiliate-Links führst du Leser direkt zu den Produkten; bei jedem Verkauf erhältst du eine Vergütung. Wichtig ist, dass du nur Dinge empfiehlst, hinter denen du wirklich stehst – so bleibst du glaubwürdig in der nachhaltigen Community.

Tipps zur Umsetzung:

  • Passende Programme finden: Es gibt Affiliate-Programme für nahezu jedes nachhaltige Produkt. Über Netzwerke wie Amazon PartnerNet, 100partnerprogramme.de oder Awin kannst du Partner finden und nach Themen wie Nachhaltigkeit filtern.

  • Content ist König: Schreibe ausführliche Anleitungen, Erfahrungsberichte oder Vergleiche, die echten Mehrwert bieten. Zum Beispiel ein Ratgeber „Solarpanel installieren: So geht’s“ mit Links zu empfohlenen Panels.

  • SEO nutzen: Recherchiere Keywords (z.B. „Komposttoilette kaufen Erfahrung“) und optimiere deine Beiträge dafür, damit Suchende deine Seite finden.

  • Ehrlichkeit zählt: Markiere Werbung und Affiliate-Posts klar und bleib transparent. Das stärkt das Vertrauen auf Seiten deiner Leser und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass diese auf deine Links klicken.

Biete Online-Kurse und Workshops zu Selbstversorger-Themen an

HOWTARK Online-Business Online-Kurse

Du hast dir wertvolles Wissen angeeignet – warum also nicht Andere daran teilhaben lassen und damit Geld verdienen? Online-Kurse oder virtuelle Workshops sind perfekt, um dein Know-how ortsunabhängig anzubieten. Egal ob du dich mit Gemüseanbau, Imkern, Brotbacken, Kräutermedizin oder DIY-Kosmetik auskennst: Es gibt immer Menschen, die diese Fähigkeiten lernen wollen. Als Selbstversorger kennst du viele „verlorene Künste“ und praktische Tricks, die in Online-Seminaren Gold wert sind.

Du könntest z.B. einen Zoom-Workshop übers Einmachen veranstalten oder einen selbst erstellten Videokurs „Permakultur im Hausgarten“ verkaufen. Damit kombinierst du deine Leidenschaft fürs Autarke mit einem weltweiten Publikum. Selbst wenn du (noch) kein großer Experte bist – für Anfänger bist du es sehr wohl!

 

Auch E-Books oder andere digitale Produkte (z. B. ein Permakultur-Gartenplaner) wären eine Möglichkeit, in welchen du dein gebündeltes Expertenwissen anderen Menschen vermitteln kannst. Sowohl auf Handelsplattformen wie Amazon oder Etsy als auch im eigenen Webshop kannst du deine Produkte anbieten und verkaufen, letzteres mit dem Vorteil, dir die z. T. hohen Gebühren auf den genannten Plattformen pro verkauftem Produkt zu sparen.

Tipps zur Umsetzung:

  • Thema und Format wählen: Was liegt dir mehr – Live-Workshops mit persönlichem Austausch oder ein vorab aufgezeichneter Videokurs zum Selbstlernen? Wähle ein Thema, das gefragt ist (z.B. „Hühner halten für Anfänger“ oder „Selbstgemachte Seifen herstellen“) und ein Format, das zu dir passt.

  • Kleiner Einstieg: Starte vielleicht mit einem kostenlosen Webinar oder einem E-Book, um Interesse zu wecken. So baust du Vertrauen auf und gewinnst erste Käufer für einen größeren Kurs.

  • Technik nutzen: Es gibt Plattformen wie Udemy, Skillshare oder Teachable, die dir viel abnehmen. Oder du richtest mit einfachen Mitteln einen Mitgliederbereich auf deiner eigenen Website ein. Wichtig ist, dass Video/Audio-Qualität stimmen – teste vorher Ton und Licht, damit alles professionell wirkt.

  • Weiterbildung: Schau dir an, wie andere Homesteader online Kurse anbieten. Oft helfen Facebook-Gruppen oder Netzwerke, um von erfahrenen Kursanbietern zu lernen. Denk daran: Dein praktisches Wissen ist wertvoll! Menschen zahlen gerne, um von jemanden zu lernen, der es bereits erfolgreich vormacht.

Verkaufe handgemachte Produkte und Hof-Erzeugnisse online

HOWTARK Online-Business Online-Shop E-Commerce

Als Selbstversorger hast du vermutlich einige Schätze aus eigener Produktion, die sich auch verkaufen lassen. Warum also nicht einen kleinen Online-Shop daraus machen? Von handgesiedeter Seife, Bienenwachs-Kerzen, Marmeladen und Kräutertees bis hin zu Holzdeko aus eigenen Ästen – die Palette ist riesig.

Gerade mit selbst hergestellten Naturprodukten oder Lebensmitteln triffst du den Nerv der Zeit. Natürlich musst du ein Auge auf rechtliche Vorgaben haben (z.B. Lebensmittelhygiene oder Kosmetikverordnung), aber in kleinem Rahmen ist vieles machbar.

Dank Plattformen wie Etsy oder auch einfach einem Instagram-Shop kannst du deine Produkte ohne großes eigenes Webshop-System anbieten. Ein großer Vorteil: Du nutzt überschüssige Ressourcen deines Selbstversorger-Lebens. Hast du ohnehin Ziegenmilch übrig? Mach mehr Käse oder Seife und verkaufe den Überschuss. Überquellen deine Beete im Sommer? Trockne Kräuter für Tee oder bastle Gewürzmischungen und biete sie online an. Selbst Samen aus dem eigenen Garten lassen sich verkaufen: Manche Homesteader haben ein profitables Geschäft daraus gemacht, ihre samenfesten Sorten auf Etsy anzubieten – Saatgut ist leicht und günstig zu versenden.

Tipps zur Umsetzung:

  • Klein anfangen: Teste den Markt zunächst mit überschaubaren Mengen. Stell ein paar Seifen oder Gläser deines Produkts online und schau, wie die Resonanz ist. So vermeidest du Überproduktion.

  • Storytelling: Hebe die Einzigartigkeit deiner Produkte hervor. Kunden lieben es zu erfahren, woher die Dinge kommen. Erzähle z.B., dass die Lavendelseife aus den Blüten deines eigenen Gartens hergestellt ist oder dass du alte Handwerkstechniken nutzt. Eine authentische Geschichte macht dein Angebot besonders.

  • Plattform wählen: Für den Start ist Etsy ideal, weil du dort viele Gleichgesinnte erreichst. Achte auf schöne Produktfotos und detaillierte Beschreibungen. Später kannst du immer noch einen eigenen Online-Shop eröffnen, wenn es wächst.

  • Rechtliche Aspekte klären: Informiere dich über erforderliche Zertifikate oder Anmeldungen. Bei Marmelade und Co. könnten Etiketten mit Inhaltsstoffen nötig sein, bei Samen eventuell Sortenschutz-Bestimmungen. Lieber einmal schlau machen – dann steht dem Verkauf nichts im Wege!

Remote arbeiten – Freie Mitarbeit von zu Hause aus

HOWTARK Online-Business Remote Work

Nicht jede Online-Idee muss direkt mit deinem Hof oder Garten zu tun haben. Viele Selbstversorger entscheiden sich dafür, ihren Lebensunterhalt mit einem normalen Remote-Job zu verdienen, den sie flexibel von Zuhause erledigen können. Das kann eine freiberufliche Tätigkeit in deinem erlernten Beruf sein (z.B. Grafikdesign, Programmierung, Texterstellung), ein Teilzeit-Job im Home-Office oder sogar ein eigener kleiner Online-Service.

Der Vorteil: Du kannst ortsunabhängig arbeiten und dir die Zeit einteilen, sodass noch genug für Garten, Tiere & Co. bleibt. Gerade in ländlichen Regionen, wo es wenig lokale Jobs gibt, ist das eine Chance. Es gibt heute zahlreiche Unternehmen, die gezielt Freelancer suchen, weil sie sich keine festen Angestellten leisten können – von Logo-Design bis Kundenservice wird vieles projektbasiert nach außen vergeben. Warum also nicht deine bestehenden Fähigkeiten nutzen?

Vielleicht warst du früher Lehrer und gibst jetzt online Nachhilfe per Videochat. Oder du bist kaufmännisch fit und übernimmst als virtuelle Assistenz Bürotätigkeiten für andere, während du auf dem Hof lebst. Solche Remote-Jobs lassen sich perfekt mit einem Selbstversorger-Lifestyle kombinieren, denn du sparst dir Pendelzeiten und arbeitest in deiner Wohlfühl-Umgebung.

Tipps zur Umsetzung:

  • Bestandsaufnahme deiner Skills: Überlege, was du gut kannst und gerne tust. Schreiben, übersetzen, webdesignen, programmieren, buchhalten? Viele Fähigkeiten lassen sich remote anbieten.

  • Plattformen nutzen: Erstelle Profile auf Freelancer-Marktplätzen wie Upwork, Fiverr oder Freelancermap. Dort suchen Auftraggeber aus aller Welt nach freien Mitarbeitern. Der Einstieg erfordert etwas Geduld – ein gutes Portfolio oder Referenzen erhöhen deine Chancen. Notfalls biete anfänglich einen kleineren Preis oder Probeprojekte an, um Bewertungen zu sammeln.

  • Zeitmanagement: Achte darauf, Arbeit und Hofleben in Einklang zu bringen. Gerade in der Erntesaison oder bei Stallarbeiten musst du dir Puffer einplanen. Flexibilität ist der Schlüssel: Wähle am besten Aufträge mit Deadlines, die du frei einteilen kannst, statt einen 9-to-5 Remote-Job mit starren Zeiten.

  • Stabile Infrastruktur: Stelle sicher, dass du zuverlässiges Internet hast (ich empfehle Starlink) und einen ruhigen Arbeitsplatz. Nichts ist nerviger, als wenn beim wichtigen Online-Meeting plötzlich die Verbindung wegbricht, weil du mitten in der Pampa schlechten Empfang hast.

Beratung und Coaching für nachhaltiges Leben anbieten

HOWTARK Online-Business Online-Coaching

Hast du schon einiges an Erfahrung angesammelt und fühlst dich bereit für den nächsten Schritt? Dann könntest du als Coach oder Berater anderen helfen, deren Traum vom Selbstversorger-Dasein zu verwirklichen. Viele Menschen träumen von mehr Unabhängigkeit, wissen aber nicht, wie sie anfangen sollen – hier kommst du ins Spiel.

Als Selbstversorger-Coach kannst du zum Beispiel Beratungen per Videocall anbieten: Hilf Familien bei der Planung ihres ersten Gemüsegartens, coache Stadtmenschen bei der Balkon-Bepflanzung oder berate andere Aussteiger bei Themen wie autarke Energie, Tierhaltung oder Einmachen. Deine persönlichen Erfahrungen sind dabei dein Kapital. Anders als bei allgemeinen Online-Kursen geht es hier um maßgeschneiderte Ratschläge für individuelle Situationen.

Auch Unternehmen oder Medien werden zunehmend aufmerksam auf nachhaltige Lebensstile – vielleicht eröffnen sich Möglichkeiten als Experte in Podcasts, als Redner auf Online-Konferenzen oder als Autor für einschlägige Magazine. All dies kann direkt oder indirekt zu Einnahmen führen (etwa durch Honorar oder steigende Bekanntheit für dein Beratungsangebot).

Wichtig ist, dass du eine Präsenz aufbaust: am besten mit einer einfachen Website, die deine Leistungen beschreibt, und Profilen auf sozialen Netzwerken, wo du dein Fachwissen zeigst. So wirst du für Hilfesuchende auffindbar. Manche Selbstversorger, die nicht selbst anbauen oder produzieren wollen, setzen ausschließlich auf solche digitalen Angebote und bauen sich damit ein tragfähiges Geschäft auf.

Tipps zur Umsetzung:

  • Positionierung: Definiere genau, wobei du helfen kannst. Bist du der „Permakultur-Gartenplaner“, die „DIY-Seifenexpertin“ oder der „Zero-Waste-Lifestyle-Coach“? Eine klare Positionierung zieht die richtigen Klienten an.

  • Erste Klienten gewinnen: Biete ggf. kostenlose Erstgespräche oder frag in deinem Bekanntenkreis/der Online-Community, wer Beratung sucht. Zufriedene Kunden empfehlen dich weiter. Erfolgsgeschichten (mit Erlaubnis) darfst du ruhig auf deiner Seite präsentieren.

  • Wert angemessen berechnen: Gerade wenn man von der „Hilfe für ein besseres Leben“ überzeugt ist, neigt man dazu, sich unter Wert zu verkaufen. Scheue dich nicht, ein faires Honorar zu verlangen – dein Wissen spart anderen Zeit, Geld und Fehler. Recherchiere, was vergleichbare Coaches nehmen, und erstelle Pakete (z.B. 5×1 Stunde Beratung inklusive Nachbetreuung).

  • Netzwerken: Verbinde dich mit anderen Nachhaltigkeits-Influencern, Bloggern oder Organisationen. Kooperationen – etwa gemeinsame Webinare oder Gastartikel – steigern deine Reichweite. So wirst du als kompetenter Ansprechpartner bekannt, dem man vertrauen kann.

Sich ein Online-Business aufzubauen ist in den meisten Fällen kein Sprint, sondern ein Long Term Game. Richte dich darauf ein, anfangs etlich Zeit und Mühe in den Aufbau zu investieren, ohne sofort einen nennenswerten finanziellen Output zu erzielen. Wichtig ist, dass du am Ball bleibst und konsistent dein Ziel verfolgst, dir ein zusätzliches Standbein aufzubauen, das dich finanziell entlastet und vielleicht sogar zur Haupteinnahmequelle wächst. In der digitalen Welt stehen dir alle Türen offen.

Hast du weitere Ideen für Online-Geschäftsmodelle oder betreibst selbst eines erfolgreich als Selbstversorger? Schreib´ es gerne in die Kommentare! 

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