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“Ich hüte meine Schätze: mein Denken, meinen Willen, meine Freiheit.
Und der größte Schatz ist die Freiheit.”
Ayn Rand
💡FAQs
Selbstversorgung heißt, einen größeren Teil der eigenen Bedürfnisse (Essen, Energie, Alltagsprodukte) selbst abzudecken – nicht zwangsläufig 100 %. Viele erreichen 20–70 % beim Gemüse/Obst, weniger bei Getreide, Fleisch und Energie.
Für frisches Gemüse übers Jahr: grob 150–300 m² pro Person (intensiv bewirtschaftet). Mit guter Planung/Kompost/Mulch sind <100 m² für viel „Grünzeug“ möglich. Balkon & Terrasse liefern erstaunlich viel Salat, Kräuter, Tomaten & Chili – Grundnahrungsmittel wie Kartoffeln/Getreide brauchen mehr Platz.
Kleingarten (80–150 m²): 3–6 h/Woche im Sommer, weniger im Winter. Mit Tieren +2–5 h/Woche. Gute Mulch- und Bewässerungssysteme sparen Arbeitsspitzen.
Ja. Urban Homesteading mit Balkon/Gemeinschaftsgarten, Microgreens, Wurmkompost, Kräutern und vertikalem Anbau. Für Kartoffeln/Kürbis lohnt Gemeinschaftsbeet.
(1) Ziele festlegen (Gemüse? Eier? Vorräte?), (2) Boden verbessern (Kompost/Mulch), (3) 5–8 Lieblingskulturen wählen, (4) Bewässerung vereinfachen, (5) Dokumentieren (Anbaujournal).
Sommer: Zucchini, Buschbohnen, Salate, Tomaten (Busch), Gurken (Ranke)
Frühjahr/Herbst: Radieschen, Spinat, Asiasalate, Mangold, Erbsen
Mehrjährig: Schnittlauch, Thymian, Oregano, Rhabarber, Erdbeeren
Lagerfähig: Kartoffeln, Zwiebeln, Kürbis, Rote Bete, Möhren
Grobe Blöcke: Vorziehen (Jan–Apr), Pflanzen/Schützen (Apr–Mai), Pflege/Ernte (Jun–Sep), Nachsaat/Gründüngung (Aug–Okt), Boden aufbauen (Herbst/Winter).